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Grüne Wunderkammer

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Sie heißen „February Gold", „Peeping Tom" und „Golden Harvest". Seit dem runden Jubiläum 2011 bilden die Blütenteppiche dieser Narzissensorten im Frühjahr einen zusätzlichen Anziehungspunkt in der weitläufigen Friedrichsau, Ulms großem Stadtpark mit sehr vielfältigen Seiten und Angeboten.

Die Spanne der Möglichkeiten reicht von Beachvolleyball bis Biergartenlust, von Kunst bis Kletterwand. Von Sprungübungen im Aktiv-Spielplatz über sportives Lustwandeln bis zur Meditation unter dem mächtigen Kronendach eines Baum-Methusalems. Ach ja, nächstes Stichwort: Baumlehrpfad.
Die Parkverwalter- und gestalter haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse im Auge, wenn sie den Park lebendig halten und dabei behutsam fortentwickeln. Das „Staudental" und die Wildblumenflächen sind jüngeren Datums. Die Anmutung als „englischer Garten" mit den geschwungenen Wegen und den beiden Auseen rührt hingegen von der Landesgartenschau 1980 her. Die grundlegende Umgestaltung damals geriet so nachhaltig, dass die Friedrichsau sich seither beständig großer Beliebtheit erfreut als Bürgerpark par excellence.
Ihren Namen verdankt sie bekanntlich dem frisch gekrönten württembergischen König Friedrich I, der bei seinem ersten Ulm-Besuch anno 1811 2.000 Gulden spendierte, zweckgebunden „zur Errichtung eines neuen Spaziergangs". Das ins Auge gefasste Gelände war zu diesem Zeitpunkt noch eine sumpfige Auenlandschaft, gestaltet von der damals noch nicht regulierten Donau. Ein Biotop also, ein Aspekt, der in jüngerer Zeit wieder weiter nach vorne gerückt wird.

Adresse

Friedrichsau
Friedrichsau
89073 Ulm

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