Eine Stadt - Zwei Länder
Eine Stadt – Zwei Länder. Nämlich Bayern und Baden-Württemberg. Hier bekommt man beides auf engstem Raum. Nur durch die Donau getrennt bietet sich Erholungsuchenden, Städtereisenden und nicht zuletzt Gästen, die gerne einkaufen, doppelt so viel Spaß, Kultur und Freizeitvergnügen. Einfach am Morgen mit einem bayerischen Weißwurstfrühstück starten, dann über die Donau ins Württembergische und in der großen Fußgängerzone unter dem Ulmer Münster schwäbisch günstig einkaufen. Zu Mittag schwäbische Maultaschen genießen, dann zurück über die Donau ins Bayerische Trachten aussuchen oder einfach den Tag in einem urtypischen Bayerischen Biergarten bei einer Maß ausklingen lassen. Alles in allem die erste Zweilandstadt der Welt, in der du nicht EINkaufen, sondern ZWEIkaufen können, in der du nicht nur EINkehren, sondern ZWEIkehren, und in der du nie lange EINsam sein wirst, sondern die ZWEIsamkeit in vollen Zügen genießen kannst.
Als Zeichen der ZWEILANDSTADT steht der höchste Kirchturm der Welt, der sich bayerisch in der Donau spiegelt – ein Zeichen für doppelt so viel Spaß!
Hinter dem Projekt Zweilandstadt stecken 26 Partner aus den Bereichen Hotellerie, Gastronomie und Handel, die sich am sogenannten ›TourismusFonds Ulm/Neu-Ulm‹ beteiligen. Ziel des Fonds ist es, mit generierten Mitteln von Leistungsträgern der lokalen Tourismuswirtschaft, des Handels und Beiträgen der Städte Ulm und Neu-Ulm, die Schlagkraft der Tourismuswerbung deutlich zu erhöhen.
Leitgedanke der Kampagne Zweilandstadt ist das Spiel mit der Grenze, jedoch vielmehr der Verbundenheit, der Städte und der beiden Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg. Dies wird mit Humor und Augenzwinkern künftig in vielen Facetten dargestellt.